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Hobock

Als Hobock bezeichnet man einen besonderen Eimer mit Auslass am Boden. Mit Hilfe eines Hobocks kann man Honig ganz einfach in Gläser abfüllen. Bei Bedarf kann man Honig darin auch aufbewahren und rühren. Aufgrund der Masse an Honig, die Jan erntet, verwendet er dafür allerdings eigene Eimer, die er ausschließlich für die Lagerung des Honigs angeschafft hat.

Honigkurs

Im Honigkurs lernen Imker:innen Grundlegendes, was bei der Honigernte beachtet werden muss. Nur wer einen solchen Honigkurs erfolgreich absolviert hat, darf auch in einem DIB (Deutscher Imker Bund) Glas Honig anbieten.

Honigraum

Der Honigraum besteht aus einer oder mehreren Zargen. Er wird im Sommer auf die Beute aufgesetzt, damit die Bienen dort Nektar und Pollen eintragen können. Durch ein Absperrgitter wird der Honigraum vom Brutraum getrennt, sodass die Königin keinen Zutritt erhält. Sie würden sonst Eier in den Honigraum legen, was für den:die Imker:in jedoch nicht sehr praktisch ist, da er:sie zu gegebener Zeit den reinen Honig ernten möchte.

Honigrührer

Mit Hilfe eines Honigrührers wird der Honig nach der Schleuderung regelmäßig gerührt. Das dient dazu, dass der Honig am Ende sehr cremig ist und sich ganz feine Kristalle bilden. Entfällt das Rühren, wird der Honig schnell fest und enthält sehr große Kristalle.